Wir möchten auf die Situation der Schulkinder hinweisen und veröffentlichen als Beispiel für den Unmut der Eltern folgenden offenen Brief.
Offener Brief
Sehr geehrter Herr Eckert,
ich bin eine Mutter aus dem Landkreis Gotha und habe zwei Kinder in der Grundschule.
Mit wachsendem Entsetzen hörte ich mir Ihre Sprachmitteilung zum Thema Maskenpflicht und Testungen nun auch in Grundschulen an. Neben vielen rechtlichen Fragen, die sich mir hier aufdrängen, stellt sich mir auch die Frage, auf welche Expertenexpertise sich Ihre Aussage stützt, dass die CO2 Rückatmung so gering ist, dass sie außer Acht gelassen werden kann und für die Kinder hier keine Gefahr besteht. Ich fordere hiermit diese Expertenaussage von Ihnen in schriftlicher Form an, um sie einer fachlichen Prüfung unterziehen zu lassen.
In diesem Zusammenhang sollten Sie ihre Aufmerksamkeit auf das am 08.04.2021 in Weimar gefällte Urteil Az.: 9 F 148/21 und das Urteil vom
13.04.2021 vom Amtsgericht Weilheim Az 2 F 292/21 (siehe Anlage PDF) richten, welche sich ebenfalls gegen die Maskenpflicht richten.
Entsetzt las ich hierzu die Aussage des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport vom 11.04.2021. Hier darf ich auf den Grundsatz der Gewaltenteilung verweisen, welcher auch Ihnen bekannt sein dürfte, denn er ist meiner Ansicht nach ein wichtiger Bestandteil der Demokratie. Die Kenntnis über die Unterteilung in Legislative, Exekutive und Judikative ist minimales Grundwissen eines Jeden, der in der öffentlichen Verwaltung tätig ist. Hier kann sich auch ein Ministerium nicht über das Urteil eines Richters hinwegsetzen. Ich bin ehrlich erschüttert, dass dies tatsächlich erfolgt ist und keiner daran Anstoß findet. Grundlage der richterlichen Entscheidung ist immer die Prüfung der vorgelegten Beweise. Hier kann in dem Urteil, entgegen der Aussage Ihrer Experten, durchaus festgestellt werden, dass das Tragen von Masken zum Einen keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat und zum Anderen durchaus eine Gefahr besonders für Kinder darstellt. Selbst wenn das Urteil nicht in das Narrativ der Corona Verordnungen passt, sind hier diese handfest belegten Gutachten der Sachverständigen vorhanden und entsprechend zur Kenntnis zu nehmen. Jeder kann hier für sich lesen und prüfen, ob die Richter ihre Entscheidungen auf fachlich fundierten Boden begründet haben, auch wenn dies nicht der seit einem Jahr aufdiktierten öffentlichen Meinung entspricht.
Keine Frage, Corona gibt es und wer auch nur ein bisschen recherchiert wird heraus finden, dass Corona Viren bereits seit den 60er Jahren bekannt und an 10 bis 15 % der schweren Atemwegserkrankungen in Deutschland beteiligt sind. Auch Mutationen sind der natürliche Verlauf der Dinge. Siehe Grippe. Hier impfen wir tatsächlich seit fast 80 Jahren, jedes Jahr gegen andere, quasi mutierte Stämme und dennoch haben wir die Grippe immer noch, außer natürlich dieses Jahr. Und trotzdem gibt es keinerlei festzustellende Übersterblichkeit, weder im letzten, noch in diesem Jahr. Bitte bemühen Sie hierzu die Statistik im Bezug auf die Sterbezahlen.
Das Leben ansich ist voller Gefahren und endet für uns alle mit dem Tod. Corona ist im Vergleich zu anderen Todesursachen verschwindend gering. Der Bemühte wird auch hierzu zahlreiche Statistiken finden.
Ein weiterer Punkt, der mich sehr irritiert hat, ist die Quarantäneanordnung, die wir für unseren Sohn vom Gesundheitsamt Gotha bekamen. Mal abgesehen davon, dass seine Quarantäne am 24.03.2021 endete, der Bescheid erst am 25.03.2021 geschrieben wurde und uns erst am 27.03.2021 vorlag, ist er inhaltlich unfassbar für mich und meinen Mann. Uns wurde angeordnet, unser Kind 10 Tage völlig grundlos von der Familie in einem Zimmer zu separieren “häusliche Absonderung”. Sie sollten diese Bescheide kennen, denn sie werden in Ihrem Namen geschrieben. Welches Jugendamt würde dies nicht als Kindeswohlgefährdung sehen, hätten wir nicht Corona? Hat irgendwer dieser Menschen, die solche Bescheide schreiben eine Vorstellung davon, was es heißt, ein Kind, ein Mitglied der Familie vom Rest der Familie abzusondern? Noch dazu ein völlig gesundes Kind. Was passiert da mit dem Kind? Wie wird es sich fühlen? Ausgeschlossen aus der Familie, eingesperrt in ein Zimmer, allein sein, tagelang. Das ist eine Bestrafung eines völlig unschuldigen Kindes! Ist Ihnen das überhaupt bewusst? Auch Sie sind verpflichtet, zu remonstrieren bei derart unbegründeten und unverhältnismäßig Maßnahmen! Der Bescheid enthält keinerlei Fakten. Er beinhaltet Textpassagen wie: “überwiegend wahrscheinlich, mögliche Ansteckung, Ansteckungsverdächtigter, ohne krank, krankheitsverdächtig oder Ausscheider zu sein, Annahme … ” Aufgrund dieser Vermutungen macht sich jeder den Kindern gegenüber schuldig, der diese Anweisungen befolgt. Auch der Kontakt zu einem” infizierten Gegenstand … ” wird benannt.
Wie bitte kann denn ein Gegenstand infiziert sein?! Ein Gesundheitsamt sollte mittlerweile wissen, dass dies ausgeschlossen ist. Der Lächerlichkeit werden hier keine Grenzen gesetzt. Und, ein krankes Kind gehört ohne Frage nach Hause. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Kind, welches auch nur die leichtesten Krankheitssymtome hatte, heutzutage in der Schule befunden haben soll. Auch hier darf ich Sie, wie auch schon Ihre Mitarbeiterin vom Gesundheitsamt dringend darauf hinweisen, dass die WHO selbst sagt, das Testen von Menschen ohne klinische Symptome ist nicht erforderlich ist. Ich darf daran erinnern, Menschen ohne Symptome sind nicht asymtomatische Kranke, sondern schlicht weg GESUNDE. Die Möglichkeit zieht heute scheinbar keiner mehr in Betracht. Ich fordere Sie entsprechend auf, Ihr Gesundheitsamt in ihrem Handeln zu korrigieren! Hier werden hunderte Menschen in Quarantäne geschickt, was eigentlich auch nur auf richterliche Anordnung erfolgen darf und ähnlich eines Hausarrestes bei Straftätern zu sehen ist. Wobei sich ein Straftäter innerhalb des Hauses noch frei bewegen und Kontakt zu anderen haben darf. Fällt Ihnen hier nicht auch die völlig ignorierte Abwägung der Verhältnismäßigkeit der Mittel auf? Ich kann Ihnen nur dringend ans Herz legen, diese Bescheide so nicht mehr zu erteilen und sich an die Vorgaben der WHO zu halten, welche eine Testung Gesunder für nicht erforderlich hält und somit auch die Quarantäne Anordnungen für Gesunde hinfällig sind.
An Sie als Mensch und Vater appeliere ich, sich zu überlegen, ob es sinnvoll und der Genesung zuträglich ist, tatsächlich erkrankte Kinder zu separieren? Der Kontakt mit Risikopatienten natürlich außen vor gelassen. Hier kann ich auf die Ausführungen des Dr. Sven Armbrust, Chefarzt der dritt größten Klinik für Kinder und Jugendliche in Neubrandenburg von vor wenigen Wochen verweisen. Siehe hier auf Youtube https://youtu.be/9LqyU9YwmsY .
Dieser sieht die Gefährdung für Kinder und Jugendliche durch Corona für nahezu nicht vorhanden an.
Und selbst wenn ein Kind tatsächlich an Corona erkranken sollte, braucht es da nicht gerade besonders viel Aufmerksamkeit und Liebe? Welche Mutter tritt ihrem kranken Kind nur mit Maske gegenüber, hält Abstand und vernachlässigt es somit in meinen Augen? Sind wir nicht mehr Mütter, Väter, Menschen? Nur noch Befehlsempfänger, die widerstandslos auch noch so irrsinnige und unmenschliche Regeln befolgen?
Hier wird nur noch unterteilt in Menschen, die systemkonform alles mitmachen und alles erdulden, gar noch andere denunzieren, keine eigene Meinung haben, andere maßregeln? Und dann eben Menschen wie mich und meine Familie, die sich gestatten, Dinge nach ihrer Sinnhaftigkeit zu hinterfragen, nicht alles mitmachen, berechtigt, wegen der ganzen Ungereimtheiten zweifeln?
Ich belese mich fast täglich direkt beim RKI. Hier werden seit letztem Jahr ALLE Corona Fälle aufaddiert. Nicht mal im Januar begann, wie sonst jedes Jahr, die Statistik bei Null. Warum? Diese Frage stellte ich direkt auch an das RKI, gleich Anfang des Jahres, eine Antwort gab es bis heute nicht. Und selbst wenn ich jetzt sehe, über 3 Millionen Fälle in über einem Jahr bei über 83 Millionen Menschen. Und diese sind nachweislich nicht mal alle krank gewesen, sondern mit nicht dafür vorgesehenen PCR Tests lediglich positiv getestet. Auch darf man gern mal die Genesenen von der Gesamtsumme abziehen und kommt dabei auf um die 300.000 Fälle aktuell, von denen auch wieder nur 85 % lediglich positiv getestet sind und keine Symptome haben, also auch nicht krank sind. In der Anlage eine Auflistung der in verschiedenen Ländern durchgeführte Anzahl der Test. Da sehe ich durchaus Zusammenhänge zwischen der Anzahl der durchgeführten Tests, einer vorhandenen Fehlerquote und dem Inzidenzwert. Wir testen die Pandemie herbei!
Das alles tun und erdulden wir zur Entlastung des Gesundheitssystems und zum Schutz unserer Älteren? Wo nachweislich letztes Jahr 20 Kliniken geschlossen wurden? Fragen Sie doch bitte mal im Krankenhaus Gotha nach, wer da auf der Intensivstation liegt. Ich habe mich informiert. Und nicht nur in Gotha. Diese Informationen darf die Bevölkerung natürlich nicht erfahren, denn es sind die Geimpften, die jetzt da liegen und beatmet werden müssen. Jetzt, nach Beginn der Impfungen sind diese Stationen immer mehr belegt. Vorher kaum. Hier dürfen Sie das öffentliche Register der Helios Kliniken DIVI, wie jeder es kann, zu Rate ziehen. Prüfen Sie selbst! Interessant ist auch, dass der Punkt der vorangegangenen Impfungen beim Fragebogen für Patienten seit kurzem entfernt wurde. Wirft das für Sie nicht auch Fragen auf? Für jeden noch selbst Denkenden sollte es das jedenfalls.
Ich möchte nochmals auf das Thema Masken eingehen. OP Masken heißen deshalb so, weil sie im OP verwendet werden. Und in dieser Funktion sollen sie verhindern, dass z. B. Spucke in den Operationsbereich gelangt. Auf jeder Packung ist zu lesen, dass Viren hiermit nicht aufgehalten werden können. Gleiches gilt für alle ffp Masken. Diese sind im Bereich des Arbeitsschutzes für u. a. Stäube seit Jahrzehnten entwickelt und gedacht. Niemals wurden Ärzte mit ffp Masken ausgestattet! Immer wieder ist zu lesen, dass bei unsachgemäßer Anwendung mehr Schaden als Nutzen entsteht. Hinzu kommt, dass diese Masken voller schädlicher Inhaltsstoffe sind. Und diese sollen jetzt auch unsere Grundschüler stundenlang und bestenfalls sachgerecht tragen? Da braucht es pro Tag und Schüler mehrere davon. Wer bezahlt das? Wie können Sie Lehrer anweisen, und ich sehe das als Nötigung, Kindern diese Masken aufzuzwingen. Klar kann man Kindern alles mögliche einreden und sie loben, wenn sie freiwillig ihre natürliche Atmung mittels Maske erschweren und sich brav selber testen. Auch tritt ein gewisser Gewöhnungsprozess ein. Wo bleibt der Arbeitsschutz, Stichpunkte Tragepausen?
Gleiches gilt für die Tests. Der Test, der zur Verharmlosung Lolipop Test genannt wird, ist hochgradig bedenklich. Haben Sie sich die Mühe gemacht hier den Beibackzettel zu lesen? Ich habe das getan. Das sollten Sie zumindest dringend tun, denn die Verantwortung für die Kinder liegt bei Ihnen und den Lehrern. Es natürlich anzunehmen, dass selbst bei negativer Testung trotzdem sämtliche Regeln, also Maske und Abstand eingehalten werden müssen. Insofern erscheinen Tests noch weniger sinnvoll, haben sie doch keine direkte positive Auswirkung für den Getesteten.
Weiter kommt dazu, dass wir als Eltern vorab schriftlich eine Widerspruchserklärung abgeben sollen, so wir denn diesen Test nicht wünschen. Verkehrte Welt? Wir haben weder einen Bescheid, noch einen Rechtsbehelf und sollen hier bei einer freiwilligen Angelegenheit schriftlich mit fraglichen, was den Datenschutz anbelangt, Formularen widersprechen? Normalerweise bedarf es einer Zustimmung zu Maßnahmen, siehe zahnärztliche Untersuchungen in der Schule. Erinnert mich an das Thema Organspende. Hier wollte Herr Spahn auch alle automatisch zu Organspendern machen, die dem nicht schriftlich vorab widersprochen haben. Glücklicherweise wurde dies abgelegt. Hinzu kommt noch die quasi öffentliche Testung der Kinder. Hier handelt es sich um medizinische Daten und diese unterliegen einem besonderen Schutz. Dieser ist im Klassenverbund nicht gegeben.
Hier möchte ich auf die Anlage verweisen, Remonstration einer Lehrerin, welche exakt auch meine Fragen aufführt, incl. die der Haftung.
In Deutschland gibt es für alles Auflagen, Regelungen, Gesetze, aber nun steht dies alles im Rahmen von Corona hinten an, selbst wenn es um unsere Kinder geht? Das macht mich einfach fassungslos.
Was mich außerdem stört, ist die Bezeichnung Distanzunterricht. Würde ja heißen, ein Lehrer unterrichtet aus der Ferne, siehe Länder, die Homeschooling schon lange praktizieren.
Dem ist hier nicht so. Hier bekommen wir die Unterlagen und wir Eltern versuchen, den Kindern was beizubringen. Mal abgesehen davon, dass diese zusätzliche Arbeit in keinster Weise honoriert wird, sind Eltern aus meiner Sicht auch keine besonders guten Lehrer. Lehrer studieren jahrelang, um unterrichten zu können/zu dürfen. Sicher gelingt es dennoch vielen Eltern und Kindern gut, aber bei wie vielen ist das nicht so? Vermittelt wird hier auch nur eine abgespeckte Form des zu vermittelnden Wissens. Das heißt, Mathe, Deutsch, HSK. Kein Musik, kein Sport, Kunst, Englisch, Werken, Schularten, Ethik. Hier beziehe ich mich nur auf die Grundschulen. Klar, noch mehr könnten Eltern ohnehin nicht leisten, aber ist es richtig, den Kinder das alles nicht zu vermitteln? Auch das gemeinsame Erarbeiten mit anderen Kindern fehlt. Die Benotung fehlt, der Ansporn fehlt. Die Lehrer versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Eltern und Kinder bestmöglich zu unterstützen. Aber es wird nicht reichen. Es kann nicht reichen. Die Kinder sind kaum mehr zu motivieren. Ergo, Bezeichnung DistanzUNTERRICHT ist falsch. Es gibt nicht nur eine Schulpflicht, sondern auch ein Recht auf Beschulung. Ich bitte Sie, auf diesen Punkt meines Schreibens in Absprache mit dem Ministerium für Bildung auch einzugehen.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dies kein rhetorisches Schreiben ist und ich eine Antwort zu allen aufgeführten Fragen erwarte. Aus dringlichen Gründen (Maskenzwang und Testungen) erwarte ich Ihre Antwort im Laufe der nächsten Woche.
Um auch andere Eltern zu motivieren, wieder für Ihre Rechte und vor allem für die Rechte ihrer Kinder einzutreten, werde ich diesen Brief als offenen Brief auch entsprechend weiterleiten und öffentlich machen. Ebenso werde ich mit der Antwort verfahren.
Ich bitte Sie eindringlich, mit logischem Menschenverstand sämtliche Maßnahmen auf Ihren tatsächlichen Nutzen zu prüfen und fachlich belegte Expertisen und Begründungen für Maskenzwang und Testpflicht (denn die sehe ich kommen) vorzulegen. Es gibt zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler, die seit Langem von diesen Maßnahmen abraten. Siehe auch Länder wie Schweden. Auch wurden in 22 Bundesstaaten der USA bereits sämtliche Maßnahmen aufgehoben, ohne dass es nun zu Corona Ausbrüchen kam.
Sicher spiegelt das nicht die Meinung aller Eltern wieder. Sicher ist jeder, der es wagt etwas vorzubringen, was nicht systemkonform ist, unbequem und wird nur allzugern in irgend eine Ecke gestellt. Ich habe keine politische Gesinnung, bin weder rechts noch links und trete hier lediglich für meine Kinder ein. Sicher hagelt es Kritik, aber das ist es mir wert. Wer ehrlich gegenüber sich selbst ist, wird feststellen, dass hier viele Dinge benannt werden über die es sich lohnt, fernab der allgemeinen öffentlichen Meinung nachzudenken.
Jeder der meint, sämtliche Maßnahmen widerstandslos weiter durchzuführen, möge das auch bitte gern tun, bedenke aber, dass er verpflichtet ist für seine Kinder eben diese Maßnahmen genauestens zu prüfen, denn die Kinder selbst können es nicht.
“Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!”
Leider nicht von mir, sondern von Kant, aber nichts finde ich in unserer jetzigen Situation passender.
In diesem Sinne sehe ich Ihrer Antwort gespannt entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
A. K.