Haben Sie seit Ihrer Impfung gesundheitliche Veränderungen bemerkt?
Melden Sie es den zuständigen Experten:
—> online unter https://nebenwirkungen.bund.de
—> oder in Ihrer Arztpraxis
Wenn Ihr Arzt den Zusammenhang zur Impfung ausschließt, bitten Sie einen anderen Arzt – oder Sie melden online. Ob ein Zusammenhang zur Impfung besteht, beurteilen dann Experten der zuständigen Bundesbehörde.
Die Verdachtsmeldung ist ratsam:
Ihnen bleibt die Möglichkeit späteren Schadenersatzes offen. Das Expertenurteil kann zudem zur besten Behandlung Ihres Problems führen.
Zeitraum:
Schäden und auch die Meldungen sind ausdrücklich noch Monate nach der Impfung möglich. Speziell Autoimmunbeschwerden entwickeln sich oft verzögert.
Bisher gemeldete Beschwerden sind bspw. 1):
• Herzinfarkt
• Herzmuskelentzündung *
• Schlaganfall *
• Thrombose *
• Kopf- und Muskelschmerz *
• Hirnhautentzündung
• Lungenschaden
• Autoimmunvorgänge
• beschleunigtes Tumorwachstum
• Schwellungen *
• Lähmung *
• Augenschaden
• Nierenschaden *
• Hörverlust
• Ausschlag, Gürtelrose
• sog. Ameisenkribbeln, Taubheit *
• Tremor (Muskelzittern) *
• Menstruationsstörung
• erhöhte Gerinnungswerte (D-Dimere)
Die mit * markierten Nebenwirkungen sind aus Studien bekannt und stehen z.T. bereits in Beipackzetteln
Hinweis: Speziell im Sterbefall nutzen Angehörige zusätzlich die Meldestelle unabhängiger Mediziner und Wissenschaftler: www.mwgfd.de/meldestelle-impftod
Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie keinerlei Probleme verspüren. Andernfalls gilt: Impfungen sind eine bedeutende Errungenschaft der Medizin. Ihre Meldung verbessert die Sicherheit künftiger Produkte – sie nutzt daher Ihnen selbst und uns allen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
1) Offizieller Sicherheitsbericht DE: www.pei.de/sicherheit-covid-19-impfstoffe — Falldatenbank DE: www.pei.de/db-uaw — Falldatenbank EU: https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html
Hier der Leitfaden zum Herunterladen und Ausdrucken:
(Quelle: unbekannt)