Das Risiko schwer an Covid 19 zu erkranken, ist bei Kindern und Jugendlichen verschwindend gering. Das Immunsystem ist ein lernendes System, das schon sehr früh eine Abwehr gegen zahlreiche Erreger (Viren, Bakterien, Pilze usw.) bildet. Dieser Schutzmechanismus wirkt bei Infektionen mit SARS-CoV-2 selbst bei mildem oder symptomfreiem Verlauf.
Quelle: Presseerklärung der Uni-Kliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm
Mittlerweile werden Zweifel an der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Covid-19-Impfung für Kinder und Jugendliche laut. Vor allem wurde die Gefahr der Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis) unterschätzt.
Quelle: Welt.de/Wissenschaft / PEI Rote-Hand-Brief
Long-Covid-Symptome treten bei Kindern und Jugendlichen sehr selten auf und werden auch bei Kindern beobachtet, die nicht an Covid-19 erkrankt sind.
Quelle: Ärzteblatt.de
Eine Herdenimmunität kann durch die Impfung niemals erreicht werden, da sich auch vollständig Geimpfte inzieren und andere Menschen anstecken können. Die aktuellen Zahlen zeigen das sehr deutlich.
Quelle: RKI-Dashboard
Warum ist gerade die Impfung von jungen Menschen NICHT erforderlich?
Kinder und Jugendliche sind keine Pandemietreiber. Aktuelle Studien zeigen, dass sie kaum zum Infektionsgeschehen beitragen. Daher stellt die Impfung von Kindern und Jugendlichen keinen zusätzlichen Schutz für die Bevölkerung dar.
Quelle: ZEIT online
Die Impfung von jungen Menschen verhindert nicht, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Eine Ansteckung kann trotz Impfung erfolgen. Die Impfung dient allein dem eigenen Schutz.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Infektionsgeschehen und der Impfbereitschaft in der Bevölkerung. So haben Länder wie Island und Singapur die weltweit höchsten Impfquoten (> 85%) und dennoch höhere Infektionszahlen als z.B. Deutschland.
Quelle: Statista
Kinder und Jugendliche nehmen mit der Covid-19-Impfung ein Risiko in Kauf, das den Nutzen der Impfung übersteigt.
Muss ich mir Sorgen machen …
… um Nebenwirkungen und Impfreaktionen?
Mit Beginn der Covid-19-Impfungen wurden bis zum 30.09.2021 in der Altersgruppe der 12- bis 17- Jährigen 1.809 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung, davon 405 schwerwiegend, und 5 Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang gemeldet.
Quelle: PEI-Sicherheitsbericht
… um Impfschäden?
Auf der Bundespressekonferenz am 25.10.2021 wurde erklärt, dass besondere Aspekte bei den Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen noch erforscht werden müssen.
Quelle: Bundespressekonferenz
Alle bisher gemeldeten Nebenwirkungen, Komplikationen und bleibende Schäden sind dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu entnehmen. Da der Beobachtungszeitraum noch sehr kurz ist, können noch keine Aussagen zu den Langzeitschäden getroffen werden.
Quelle: PEI-Sicherheitsbericht
Dem Europäischen Parlament liegt ein Entschluss-Antrag zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der Covid-19-Impfstoffe vor. Diesem Antrag ist zu entnehmen, dass die Europäische-Arzneimittel-Agentur EMA europaweit bereits rund 1 Mio. Fälle von Nebenwirkungen und rund 5000 Todesfälle nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen registriert hat.
Quelle: Europäisches Parlament
… , dass die Impfung die DNA verändert?
Nach aktuellem Kenntnisstand besteht kein erkennbares Risiko, dass mRNA in das menschliche Erbgut (Genom) integriert werden kann. Da es sich bei den Covid-19-Impfstoffen um neue gentechnische Verfahren handelt, die nicht mit herkömmlichen Impfstoffen verglichen werden können, kann über die Folgen dieser Behandlung erst nach Abschluss der aktuell laufenden Studien eine Aussage getroffen werden.
Quelle: Paul-Ehrlich-Institut
… , dass es für alle sogenannten Covid-19-Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung gibt?
Üblicherweise dauert die Entwicklung eines neuen Impfstoffes zwischen 8 und 17 Jahre. Für die neuen Corona-Impfstoffe wurde durch eine bedingte Zulassung diese Zeit der Erprobung extrem verkürzt. Es ist bisher nicht absehbar, ob diese kurze Beobachtungszeit ausreicht, den Nutzen und auch die Gefahren dieses neuartigen Impfstoffs ausreichend und rechtzeitig zu erkennen. Beim Impfstoff Comirnaty® (BioNTech) z.B. wird die klinische Studie erst im Mai 2023 abgeschlossen werden.
Die Impfstoffhersteller haben sich vertraglich abgesichert: Sie haften nicht für eventuell auftretende Impfschäden.
Quelle: EMA Produktinformationen; Deutsche Wirtschaftsnachrichten.de
… , dass sich das Virus künftig weiter verändern wird und die Corona-Impfung, wenn überhaupt, nur eine zeitlich begrenzte Wirksamkeit hat?
Der Impfschutz lässt mit der Zeit nach. Aus diesem Grund werden ca. 6 Monate nach der ersten Impfserie sogenannte Booster-Impfungen empfohlen. Weitere Booster können folgen. So plant Israel bereits die 4. Impfung.
Quelle: FAQ Bundesregierung.de, Berliner Zeitung
Bei der natürlich gewonnenen Immunität nach einer SARS-CoV-2-Infektion hält der Schutz vor einer erneuten Infektion und Erkrankung wesentlich länger – mindestens 1 Jahr – an.
Aus immunologischer Sicht ist eine Impfung von bereits Genesenen umstritten, da die Wirkung der Impfung die bereits erworbene Immunabwehr nicht übertreffen kann.
Quelle: Aktualisierte Stellungnahme zur Immunität von Genesenen der Gesellschaft für Virologie (GfV)
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