Pressekonferenz des MWGFD e.V. vom 16.11.2022
Für den Text in der Pressemappe habe ich den Titel genommen: Die COVID-Impfungen tun genau das, wofür sie geschaffen wurden. Es gibt ja immer wieder die Aussagen, die sog. Impfungen würden versagen oder nichts tun. Das ist aus meiner Sicht und aus der Sicht, wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, falsch. Die Impfungen tun genau das, was sie tun sollen. Der Körper wird gezwungen, das gefährliche Spike-Protein herzustellen, welches sich überall im Körper verteilt und dann mehr Schaden anrichtet, als es die Virus-Infektion als solches in den üblichen Fällen tun würde, vor allem eben bei gesunden und vorher nicht geschädigten Personen
Das Spike-Protein, das ist der Stachel, der oben auf den Viren sitzt – es kennt ja inzwischen jeder diese Bilder – das wird im Körper normalerweise nur dann gebildet, wenn Viren die Zellen befallen und dazu zwingen, ihre viruseigenen Bestandteile zu bilden. Der Trick jetzt vor allem von diesen RNA-Lipid-Komponenten war es, die Geninformation für das Spike-Protein in die Zellen zu bringen. Normale RNA würde man nicht in Zellen bringen. Ne alte Technik im Labor ist die sog. Transfektion und genau das machen die Lipid-RNA-Injektionen, die bei uns vor allem ja von der Firma BioNTech (also Comirnaty) sind, was auch für Kinderimpfung überwiegend dann auch verwendet wird.
Was ist nun dieses Spike in diesen Injektionslösungen? Die Geninformation, die mittels dieser RNA in den Körper quasi transfiziert wird also eingebracht wird, so nennen wir das, funktioniert nur mit dieser Lipidhülle. Normalerweise würde die RNA sofort außerhalb des Körpers oder auch außerhalb der Zellen zerstört werden. Das ist ein Schutzmechanismus. Dieses Spike-Protein, was da codiert wird von dieser RNA, genau dasselbe übrigens mit den Vektor-Impfstoffen Astra Zeneca und Jansen, die bei uns keine große Rolle mehr spielen, wahrscheinlich auch, weil sie sehr viel effektiver darin waren, den Körper zur Bildung des Spike-Proteins zu programmieren als die RNA-Substanzen. Die codieren, so nennen wir das, exakt für das Protein, also das Spike-Protein von der original Wuhan1-Variante.
Und über diese Wuhan1-Variante gibt es inzwischen keinen Zweifel mehr, dass diese eine sog. Gain-of-Function-Variante ist, das heißt, das ist ein Virus, was es so nicht in der Natur gibt, sondern wo durch langjährige, würd ich mal sagen, optimierende Experimente im Labor eine Optimierung sowohl für die Anpassung an den Menschen gemacht wurde – man sieht das in den Gensequenzen – als auch leider sehr viele Schadpotentiale in dieses Spike-Protein einkloniert wurden. Das heißt, das Spike-Protein wurde gentechnisch so verändert, dass es jetzt Eigenschaften hat, die ein natürliches Spike-Protein nicht hätte. Publiziert ist es. Die Quelle ist auf dem Zettel mit drauf (Anm.: s.u. Link zur Pressemappe), unter anderem von Frau Segretto sehr detailliert.
Die wichtigsten Punkte sind: Es wurde optimiert an den humanen ACE2-Rezeptor – das ist ein Rezeptor, der auf sehr vielen Zellen ist – anzudocken, aber zusätzlich an den Neuropilin-Rezeptor. Damit kann dieses Spike-Protein in Nervenzellen eindringen und die schädigen. Der ACE2-Rezeptor – ich habe gestern noch eine Publikation gefunden, klingt jetzt wie Herr Lauterbach – die ist tatsächlich vom 5. Oktober 2020 und da steht schon sehr schön explizit beschrieben in PubMed, dass das Spike-Protein von Sars-Cov-2 die Stammzellen der Blutbildung schädigt. Das heißt, man wusste bereits, bevor das Zeug in Menschen gespritzt wurde, dass bei menschlichen Zellen dieses Spike-Protein und zwar unabhängig davon, ob es über’s Virus kommt oder ob es als separates Eiweiß in die Zellen kommt, dass es die sog. Hämatopoetischen Stammzellen, aus denen unser Immunsystem entsteht, aus dem auch unsere Blutzellen entstehen, massiv stört und die haben sogar gefunden, dass auch die Monozyten, also ein wichtiger Bestandteil unseres zellulären Immunsystems durch das Spike-Protein zum Absterben gebracht werden.
Das erklärt jetzt sehr gut, warum wir sehr viele immunologische Fehlregulationen sehen, sowohl bei den Patienten, wo fatalerweise das komplette Sars-CoV-2-Virus es schafft, über die Schleimhautimmunschranke in den Körper einzudringen und da diese schwierigen Verläufe tatsächlich machen kann. Aber viel gefährlicher ist es, diese große Menge von Spike-Proteinen, die der Körper auf Grund der RNA-Injektionen bilden muss, die diese gefährliche Eigenschaft in den Körper bringen und damit tatsächlich das Immunsystem nachhaltig stören.
Die ersten Reaktionen sieht man. Die Leute, die ein, zwei oder mehr Injektionen hatten, sind infektanfälliger, kriegen das 2. Mal Covid, das 3. Mal Covid, das 4. Mal Covid, kriegen andere Erkrankungen und ganz häufig hört man Gürtelrose. Gürtelrose ist ein klassisches Kennzeichen für ein kompromittiertes Immunsystem. Das sind Herpesviren. Das ist das Varizella-Zoster-Virus, also das Windpocken-Virus, was nach den Windpocken bei uns im Körper schlummert und normalerweise vom Immunsystem unter Kontrolle gehalten wird. Und wenn das Immunsystem gestört ist, dann kann dieses Varizella-Zoster-Virus wieder aufflammen und dann gibt’s nicht Windpocken, sondern dann gibt’s die Gürtelrose. Und zeitgleich mit Beginn dieser Injektionen nahm auch dramatisch die Rate der Gürtelrosefälle und anderer Herpesvirusfälle zu und das ist ein ganz typisches Zeichen dafür, dass diese Injektionen tatsächlich das Immunsystem nachhaltig stören. Und das ist etwas, wo wir jetzt noch keine fatalen und schweren Probleme sehen in den meisten Fällen. Das baut sich auf. Das kumuliert sich mit jeder Spritze mehr. Unser Immunsystem kann sich regenerieren. Unser Körper kann sich regenerieren. Das sieht jeder nach einer Chemotherapie, dass die Leute doch durchaus wieder eine sehr gute Gesundheit erlangen können. Aber wenn ich permanent einen neuen Schlag auf das Immunsystem und auf den Körper setze, dann wird’s schlecht.
Wie können wir nun dieses Impfspike nachweisen? Das wird gemacht: Der Körper bildet dieses Spike in allen möglichen Zellen. Das fatale ist nämlich auch, es bleibt nicht an der Injektionsstelle, wie immer propagiert wurde, sondern diese Lipidlösungen sind explizit so ausgewählt, das können wir in Interviews und Publikationen von Herrn Sahin nachlesen, die sind explizit so ausgewählt, dass sie in die Lymphknoten wandern und sich im Körper verteilen.
Das heißt, überall im Körper entsteht dieses Spike-Protein, wird dort gebildet und kann in geschädigten Geweben nachgewiesen werden. Die Nachweis-Technik ist nichts Besonderes. Die wird in der Pathologie oder auch in der Forschung routinemäßig mit der sog. Immunhistochemie gemacht. Da ist kein Voodoo dabei, sondern man braucht einfach Antikörper, also Bausteinchen, die dieses Spike-Protein erkennen und damit kann man dann genau so, wie man Tumoren charakterisiert oder andere Erkrankungen charakterisiert, dieses Spike-Protein im Gewebe nachweisen und genau das ist das, was die Pathologen machen. Positivkontrollen, damit wir auch wissen, dass diese Antikörper funktionieren, kann man herstellen, indem man Zellkulturen mit den Injektionslösungen zusammenbringt und dann merkt man tatsächlich: BioNTech, moderna ebenso wie AstraZeneca oder Jansen bringen Zellen in Kultur dazu, das Spike-Protein tatsächlich auf der Oberfläche zu bilden und das kann man mit dieser Immunhistochemie nachweisen.
Zu den pathologischen Details kann ich als Biologin natürlich nichts sagen. Da hat Herr Burkhardt ja schon sehr viel gesagt. Das Entscheidende ist aber, dass sich dieses toxisches Spike bevorzugt in Gefäßwänden findet, wo es dann tatsächlich entweder zu schweren Entzündungen oder eben zu schweren Gerinnungsstörungen und damit auch das, was wir als Thrombosen kennen oder schweren Blutungen führen kann.
Ein Fazit noch kurz: Festzuhalten ist – sie können das alles in meinem kurzen Statement nachlesen – je mehr solche Lipid-RNA-Injektionen erfolgen, Booster, 2. Booster – ich weiß von Leuten, die haben schon sieben – umso nachhaltiger wird das Immunsystem zerstört und umso mehr von diesem toxischen Spike kann sich schädigend in die Gewebe einlagern. Ein gesunder Körper hatte ich gesagt, kann viele Schäden reparieren, aber irgendwann ist die Regenerationsfähigkeit erschöpft und dann gibt es immer wieder neue Schäden, die sich aufbauen.
Noch schlimmer ist es, wenn diese Gemische auf das sich erst noch ausbildende Immunsystem von kleinen Kindern oder sogar Säuglingen kommen. Dann wird dieses Immunsystem bereits von Beginn an so geschädigt, dass das Kind vermutlich sein gesamtes Leben lang schwere Immunitätsprobleme haben wird.
Danke!
Video: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer auf der Pressekonferenz
Die gesamte Pressekonferenz ist hier zu finden: https://ovaltube.codinglab.ch/w/wnnbRmL2iE5citRSZdv2dB
Weitere Informationen zur Pressekonferenz sowie die Pressemappe zum Download finden sich auf der Homepage des MWGFD e.V.
Die Pressemappe zum Download stellen wir hier ebenfalls zur Verfügung. Darin enthalten, weitere Ausführungen und Hinweise des Referenten.
Danke an MWGDF – „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“